Hostas

Hosta var. Foto: Allan Harris

Hostas bestechen durch Vielseitigkeit, Widerstandsfähigkeit und einer scheinbar unendlichen Vielfalt von Formen, Größen und Grünschattierungen. Das macht sie zur ultimativen Schattenpflanze

Die meisten Wildsorten der Hosta stammen aus Japan und sind dort wegen ihrer klaren Form und dem grafisch anmutendem Verlauf der Blattadern sehr beliebt und werden seit Jahrhunderten als Schmuckpflanzen kultiviert und weiterentwickelt. Durch die unzähligen Züchtungen und Hybriden bieten sich schier unerschöpfliche Möglichkeiten: Von Miniaturgröße bis Riesenschirm und einer Farbpalette von apfel- über dunkelgrün, leuchtend gelb bis türkisblau und einer Vielfalt von  Panaschierungen , mit weißen, blauen, grünen oder goldgelben Rändern oder Füllungen und Blattformen von lang und schmal zu breit und herzförmig. Die attraktiven Ähren mit lila oder weißen Blüten machen die Hosta zuletzt perfekt.

Yucca gloriosa ‘Variegata’, Miscanthus sinensis ‘Variegata’